Frau in pinkem Oberteil
Porträt

«Die Realschule ist kein Fallbeil»

Alessia Vogel besuchte einst die Realschule und wechselte später an ein öffentliches Gymnasium. Heute studiert sie im zweiten Jahr Medizin. Wegen ihrer akademischen Laufbahn gilt sie als Aufsteigerin. Das stört sie.

Cover von BILDUNG SCHWEIZ: Kinderbuchautor Daniele Meocci
E-PAPER

E-Paper Ausgabe 12|2025

Was gegen Vorurteile hilft — Viele Wege führen an die Uni: Die Geschichte von Alessia Vogel — Vom komplexen Verhältnis zwischen Schule und Religion — So schafft man ein gesundes Arbeitsklima

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zwei junge Männer halten ein Schaf. Eine Frau kennzeichnet es mit einem blauen Stift auf der Stirn
Berufliche Orientierung

Jugendliche entdecken auf dem Bauernhof, zu was sie fähig sind

Einmal pro Woche wechseln Jugendliche mit Migrationshintergrund von der Schule auf den Bauernhof. Sie lernen dabei Deutsch und so manches mehr. Zum Beispiel wie man der Moderhinke bei Schafen vorbeugt.

Synapse und Neuronen.
HIRN- UND LERNFORSCHUNG

Wie Wissen entsteht

In das Gehirn eines Kindes kann niemand blicken. Muss man auch nicht. Ein paar Dinge sollten Lehrpersonen aber wissen. Eine Spurensuche mit Lehr- und Lernforscherin Elsbeth Stern.

Mädchen blickt auf eine Smartwatch.
Smartwatch und Airtag

Sicherheit – um jeden Preis?

Aus Sorge um ihre Kinder greifen viele Eltern zu Ortungshilfen und Smartwatches. Sie erhoffen sich mehr Sicherheit, doch der pädagogische Nutzen der Geräte ist fragwürdig. Die wichtigsten Antworten dazu.

BILDUNG SCHWEIZ ist die Zeitschrift des Dachverbandes Lehrerinnen und Lehrer Schweiz. Als Verbandsorgan informiert das Fachmagazin monatlich über aktuelle Entwicklungen aus Pädagogik, Bildungspolitik und Bildungsforschung sowie über die Arbeit des LCH.

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Ein Kind knüpft sich das Jeanshemd zu.
| Kleiderordnung
In der Schweiz ist es den Schulen freigestellt, eigene Kleiderstandards einzuführen. Die Regeln der Schule Jegenstorf halten fest, was geht und was nicht. Das sorgte zwischenzeitlich für Diskussionen bei den Schülerinnen und Schülern.
Eine Gruppe von jungen Menschen im Unterricht.
Lediglich 3,5 Prozent der Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I wechseln das Leistungsniveau. Warum es so wenige sind, lässt sich nicht sagen. Denn schweizweite Analysen zu diesem Thema existieren nicht.
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Vier Kinder betrachten einen schwarzen grossen Sack, der auf dem Boden liegt.
| Kniffliger Krimi-Trail
Kostenlose und interaktive Kriminaltrails sorgen für Nervenkitzel bei den Teilnehmenden. BILDUNG SCHWEIZ hat einer fünften Klasse beim Ermitteln über die Schultern geschaut.
Islam Alijaj sitzt lächelnd im Rollstuhl.
| Islam Alijaj im Interview
SP-Nationalrat Islam Alijaj ist im Alltag auf Rollstuhl und Sprachassistenz angewiesen. Er kämpft allen Barrieren zum Trotz für eine inklusivere Gesellschaft. Diese beginne schon in der Schule.
Bahnschranke
Seien es Lernblockaden, Zutrittshürden oder physische Hindernisse, es gibt zahlreiche Barrieren in einer Schullaufbahn. Etliche sind eine Zumutung, andere können sinnvoll sein. BILDUNG SCHWEIZ widmet ihnen seine Jahresserie.
Die Titelseite der 5. Ausgabe 2025 von Bildung Schweiz zeigt eine Gruppe lächelnder Jugendlicher.
| E-Paper
Nationalrat Islam Alijaj zu Barrieren in der Schule – Lernblockaden unter der Lupe – Wie durchlässig die Oberstufe wirklich ist – Porträt eines Schnupperkindergartens
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Eine Person sitzt vor einer Wandtafel und hat die Stirn in eine Hand gelegt.
Einige Kantone wollen wieder Förderklassen einführen. Clarita Kunz, Autorin, Heilpädagogin und Leiterin des Montessori-Kindergartens in Meilen im Kanton Zürich, hält das für falsch.
Jugendliche im Schulzimmer
Die sozioökonomische Situation der Eltern beeinflusst die Bildungschancen der Kinder stark, wie eine Analyse des Bundesamts für Statistik zeigt. Einer von acht jungen Menschen aus einkommensschwachen Familien bleibt ohne Abschluss auf der Sekundarstufe II.
Mehrere Menschen stehen in einem Raum. Sie tragen Kopfhöher. Von der Decke hängt ein Schriftzug herunter, der "Perception" buchstabiert.
| AUSSTELLUNG
Warum tanzen wir eigentlich? Die Ausstellung «Dance!» des Museums für Kommunikation in Bern beantwortet diese Frage. Sie tut dies lebendig und interaktiv. Es darf auch getanzt werden.

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