Ein Schüler interviewt für seinen Podcast einen Gesprächspartner.
Lebensnaher Unterricht

Schulklasse macht einen Podcast – und gibt alles dafür

Eine Kleinklasse im St. Galler Rheintal produziert Podcasts. Das ist nicht nur lehr-, sondern auch abwechslungsreich. Unter Titeln wie «Ferienluft» oder «Gedankenachterbahn» lassen sie ihrer Kreativität freien Lauf.

Ein lächelnder Mann.
Burnout im Lehrberuf

«Ich funktionierte wie eine Maschine»

In der Sommerserie 2025 stellt BILDUNG SCHWEIZ Lehrpersonen vor, die verschiedene Hindernisse überwunden haben. Zum Beispiel lief beim Lehrer und Schulleiter Lars Ziörjen zunächst alles wie am Schnürchen. Dann fiel sein Leben zusammen wie ein Kartenhaus.

Judith Suter in ihrem Schulzimmer im Kanton Aargau.
SOMMERLEKTÜRE

«Wir sollten Tiktok nicht verteufeln»

Mehrere zehntausend Menschen folgen der Aargauer Primarlehrerin Judith Suter auf Tiktok. Sie will dazu beitragen, dass Kinder einen gesunden Umgang mit sozialen Medien finden. Lehrpersonen und Eltern müssten dafür am gleichen Strick ziehen, sagt sie.

Eine Person hat zwei offene Bücher vor sich auf dem Tisch liegen und bedient einen Laptop.
Lizenzen und deren Verwaltung

Was Schulen bei digitalen Lehrmitteln beachten müssen

Die Lehrmittel werden digital, die Lizenzmodelle sind es schon lange. Eine Übersicht über die Angebote der Deutschschweizer Lehrmittelverlage.

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Ein Kind hält ein Smartphone, auf dem das Bild eines Chatbots zu sehen ist.
SOMMERLEKTÜRE

Wann künstliche Intelligenz beim Lernen hilft und wann nicht

Künstliche Intelligenz wird heute in der Schule und zu Hause als Lernhilfe genutzt. Doch welche Auswirkungen hat die Technologie auf den Lernprozess? Die Forschung liefert erste Antworten.

BILDUNG SCHWEIZ ist die Zeitschrift des Dachverbandes Lehrerinnen und Lehrer Schweiz. Als Verbandsorgan informiert das Fachmagazin monatlich über aktuelle Entwicklungen aus Pädagogik, Bildungspolitik und Bildungsforschung sowie über die Arbeit des LCH.

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Ein Mädchen und ein Mann sitzen gemeinsam mit einer Frau an einem Tisch.
Ausdauer und andere überfachliche Kompetenzen einzuschätzen, ist anspruchsvoll. An der PH St. Gallen wurde ein Instrument entwickelt, mit dem Lehrpersonen die Eltern und deren Kinder einbeziehen können. Dies ermöglicht eine differenzierte Förderung.
Drei Jugendliche schlendern über einen Platz.
| KINDER- UND JUGENDBUCHPREIS 2025
Mit authentischen Geschichten über Sexualität und jugendliche Neugierde gewinnt Eva Rottmann den Schweizer Kinder- und Jugendbuchpreis 2025.
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Porträt von Christophe Darbellay
| EDK-PRÄSIDENT IM INTERVIEW
Der Walliser Bildungsdirektor Christophe Darbellay setzt sich als neuer EDK-Präsident dafür ein, dass Primarschulkinder weiterhin eine zweite Landessprache lernen. Würde ein Kanton ausscheren, müsste der Bundesrat einschreiten, betont er.
Eine Lehrerin steht im Schulzimmer vor ihrer Klasse
Einige Kantone spüren eine leichte Entspannung beim Lehrpersonenmangel. Nach wie vor sind aber viele Stellen offen oder mit ungenügend ausgebildeten Personen besetzt. Dennoch ist man grundsätzlich optimistisch.
Cover des Fachmagazins zu Schule und Bildung: BILDUNG SCHWEIZ.
| E-PAPER
Zweite Landessprachen sollen nicht zweitrangig werden – Vision und Mission des LCH – Podcastprojekt stärkt den Zusammenhalt einer Klasse – Wenn der Dialog zwischen Eltern und Lehrpersonen eskaliert
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Ein Ball fliegt über den Rasen, weil eine Fussballerin in gekickt hat.
Zum Start der Europameisterschaft der Frauen in der Schweiz stellt BILDUNG SCHWEIZ drei Fragen an Franziska Schild. Die ehemalige Spitzenfussballerin erzählt, was sie sich von der diesjährigen EM und vom schulischen Sportunterricht erhofft.
Kreidezeichnung von Kindern auf Wandtafel
Wie sieht eine Schule aus, in der Kinder und Jugendliche im Zentrum stehen? Philippe Wampfler zeichnet in seinem Buch  «L'école, c'est moi» in kühnen Zügen ein visionäres Bild von ihr.
Ein Junge mit Rucksack auf dem Rücken geht einem Weg entlang.
Ein rund zwei Kilometer langer Schulweg gilt für ein durchschnittliches Kind in der fünften Klasse als «ohne Weiteres» zumutbar. Weil Eltern die gesundheitlichen Probleme eines Schülers nicht belegen können, weist das Verwaltungsgericht des Kantons Zürich ihre Beschwerde ab.
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