AUSSTELLUNG

Ein Museum bittet zum Tanz

Warum tanzen wir eigentlich? Die Ausstellung «Dance!» des Museums für Kommunikation in Bern beantwortet diese Frage. Sie tut dies lebendig und interaktiv. Es darf auch getanzt werden.

Drei Jugendliche sitzen vor einem Gebäude auf einer Treppe. Ein vierter Jugendlicher steht dabei. Alle schauen auf Smartphones.
Bildungsnetz

Handys in der Schule – es muss nicht kompliziert sein

Verbieten? Erlauben? Regeln? Smartphones in der Schule sind politisch umstritten. Es gibt aber auch Ansätze, die einen kompetenten Umgang mit digitalen Geräten fördern.

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Jugendliche im Schulzimmer
BILDUNGSCHANCEN

Kinder benachteiligter Eltern schaffen seltener einen Berufsabschluss

Die sozioökonomische Situation der Eltern beeinflusst die Bildungschancen der Kinder stark, wie eine Analyse des Bundesamts für Statistik zeigt. Einer von acht jungen Menschen aus einkommensschwachen Familien bleibt ohne Abschluss auf der Sekundarstufe II.

Kanton Zürich

Parlament sagt Ja zu Förderklassen

Im Kanton Zürich werden Förderklassen eingeführt. Das Kantonsparlament spricht sich für die so genannte Förderklasseninitiative aus. Eine Volksabstimmung entfällt.

Eine Hand hält ein Smartphone. Auf dem Gerät ist das Tiktoklogo abgebildet.
Frühjahrssession des Bundesparlaments

Soziale Medien: Bundesrat prüft Zugangsbeschränkung für Jugendliche

Das Parlament beauftragt den Bundesrat, die Auswirkungen von sozialen Medien auf Jugendliche zu analysieren. Bei der Tabakwerbung will das Parlament kein totales Werbeverbot – entgegen dem Volksbegehren.

BILDUNG SCHWEIZ ist die Zeitschrift des Dachverbandes Lehrerinnen und Lehrer Schweiz. Als Verbandsorgan informiert das Fachmagazin monatlich über aktuelle Entwicklungen aus Pädagogik, Bildungspolitik und Bildungsforschung sowie über die Arbeit des LCH.

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Schulbücher und Stifte.
Der Bildungsbericht Schweiz 2023 stellt dem integrativen respektive inklusiven Unterricht ein gutes Zeugnis aus, was den Nutzen betrifft. Entscheidend ist jedoch die Verteilung der Schulkinder mit besonderen Bedürfnissen auf die Klassen.
Eine Toilettentür, auf der das klassische Symbol für Frauen abgebildet ist, neben einer Toilettentür, auf der schlicht WC steht.
| Geschlechtsneutrale Toilette
In Skandinavien gehören geschlechtsneutrale WCs an Schulen zum Standard. Gilt das bald auch in der Schweiz? Ein Zürcher Schulhaus macht vor, wie mit pragmatischen Lösungen ideologische Debatten vermieden werden können. Die neue Toilette gehört bereits zum Alltag.
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| E-PAPER
Geschlechtsneutrale Toiletten – Noten genügen nicht mehr für einen Laufbahnentscheid – Wirtschaftsunterricht mit Hanna Cash
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Eine Sänfte und ein Laufrad aus der Ausstellung "Ausser Gebrauch".
Im Historischen Museum Basel zeigen aus der Mode geratene Gegenstände und Bräuche, wie sich das alltägliche Leben verändert hat. Zum Beispiel stehen heute Schildkrötensuppen nicht mehr unbedingt auf dem Menü.
gestresste Lehrerin sitzt auf einer Bank in der Garderobe des Schulhauses
Bei chronischen Konflikten leidet das Arbeitsklima. Dies hat die Arbeitgeberin zu verhindern. Die Kündigung ist aber nur selten möglich und auch nur als letztes Mittel zulässig.
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Ein leeres Schulzimmer.
| Bildungsbericht Schweiz 2023
Mindestens bis 2031 gibt es zu wenige Lehrerinnen und Lehrer. Obwohl weniger Lehrpersonen in Pension gehen werden, bleibt die Nachfragelücke bestehen.
| Schulprojekt mit Spielwürfeln
Das Projekt Icon Poet School vermittelt Jugendlichen Freude am Schreiben. Es begleitet sie von der Idee bis zur Präsentation eines eigenen Werks. Slampoetinnen und Schriftsteller reissen die Schülerinnen und Schüler mit.
In einer Vitrine erhebt die Gipsbüste der Helvetia ihr Haupt.
| 175 Jahre Bundesverfassung
Das Landesmuseum in Zürich lässt Besucherinnen und Besucher die Geschichte des Bundesstaates erleben. Spiele regen zum Nachdenken an, etwa beim Thema Einbürgerung.
Frau liegt einer Tasse und einer Erkältung im Bett und schaut auf ihr Smartphone.
Melden sich Lehrpersonen krank, haben sie weiterhin bestimmte Pflichten. Dazu gehört etwa eine kurze Angabe zu den aktuellen Unterrichtsthemen. Die Organisation der eigenen Stellvertretung müssen sie hingegen nicht übernehmen.
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