Ein Mädchen und ein Mann sitzen gemeinsam mit einer Frau an einem Tisch.
Lehrpersonen, Eltern und Kinder

Wenn alle Beteiligten überfachliche Kompetenzen gemeinsam beurteilen

Ausdauer und andere überfachliche Kompetenzen einzuschätzen, ist anspruchsvoll. An der pädagogischen Hochschule St. Gallen wurde ein Instrument entwickelt, mit dem Lehrpersonen die Eltern und deren Kinder einbeziehen können. Dies ermöglicht eine differenzierte Einschätzung und Förderung.

Drei Jugendliche schlendern über einen Platz.
KINDER- UND JUGENDBUCHPREIS 2025

Sex, Pornos und was Jugendliche sonst noch verunsichert

Mit authentischen Geschichten über Sexualität und jugendliche Neugierde gewinnt Eva Rottmann den Schweizer Kinder- und Jugendbuchpreis 2025.

Porträt von Christophe Darbellay
EDK-PRÄSIDENT IM INTERVIEW

«Ein Land ohne gute Volksschule ist ein verlorenes Land»

Der Walliser Bildungsdirektor Christophe Darbellay setzt sich als neuer EDK-Präsident dafür ein, dass Primarschulkinder weiterhin eine zweite Landessprache lernen. Würde ein Kanton ausscheren, müsste der Bundesrat einschreiten, betont er.

Cartoon: Rene Magrittes Zeichnung einer Pfeife ist die Vorlage für diesen Cartoon.
CARTOON

Französisch hat einen schweren Stand

Cover des Fachmagazins zu Schule und Bildung: BILDUNG SCHWEIZ.
E-PAPER

E-Paper Ausgabe 7-8|2025

Zweite Landessprachen sollen nicht zweitrangig werden – Vision und Mission des LCH – Podcastprojekt stärkt den Zusammenhalt einer Klasse – Wenn der Dialog zwischen Eltern und Lehrpersonen eskaliert

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BILDUNG SCHWEIZ ist die Zeitschrift des Dachverbandes Lehrerinnen und Lehrer Schweiz. Als Verbandsorgan informiert das Fachmagazin monatlich über aktuelle Entwicklungen aus Pädagogik, Bildungspolitik und Bildungsforschung sowie über die Arbeit des LCH.

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Ein Jugendlicher sitzt im Vorstellungsgespräch zwei Erwachsenen gegenüber.
| Ruf nach Vergleichbarkeit
In einem Positionspapier fordern Wirtschaftsverbände faire Selektionsprozesse und vergleichbare Beurteilungen. Sie sehen darin keinen Widerspruch zur ebenfalls notwendigen individuellen Förderung.
Die Silhouette eines Kindes, das sitzt und ein Buch liest. Im Hintergrund steht die Sonne tief am Horizont.
| Bildung in Vergangenheit und Zukunft
Die Schule spiegelt gesellschaftliche Veränderungen wider. In einer Serie ging BILDUNG SCHWEIZ 35-mal den Fragen nach, die sich damit stellen. Wohin der Weg führt, lässt sich aber letztlich bloss erahnen.
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Ein Kind lacht in die Kamera. Foto: Unsplash/kazuend
Wie wichtig Zahnhygiene ist, weiss heute jedes Kind. Das war nicht immer so: Bis zu den 1920er-Jahren etwa verzichteten einige darauf, Milchzähne zu putzen. Eine Gemeinde wollte das ändern.
Auf der Landkarte von Iran ist das Gesicht einer jungen Frau eingezeichnet.
Warum flüchten Menschen aus ihrem Land und was erleben sie auf ihrem Weg? Der Schweizer Illustrator Patrick Oberholzer blickt mit seinem neuen Sach-Comic «Games» nach Afghanistan und gibt Geflüchteten eine Stimme.
Cartoon von zwei Figuren, die vor einem riesigen Laptop stehen. Dieser zeigt das Bild einer Bibliothek.
Unterricht, aber individuell und perfekt auf die Bedürfnisse jeder Schülerin und jedes Schülers zugeschnitten? Künstliche Intelligenz könnte das in einigen Jahren ermöglichen.
Ein Cartoon, auf dem eine Lehrerin einen Schüler für seine guten Aufsätze lobt. Der Schüler hat einen Laptop neben sich, auf dem ChatGPT geöffnet ist.
| Cartoon
Illustration eines Desktops, auf dem Zahnräder zu sehen ist. Kontext: Die EU will die Schrauben aber anziehen. Foto:iStock/weiyi zhu
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz im Alltag schreitet voran. Das führt zu rechtlichen und ethischen Fragen. Die EU möchte die Verwendung nun gesetzlich regeln.
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Manuel Hirschi sammelt Zigarettenstummel vom Boden auf. Foto: zVg
Manuel Hirschi ist Lehrer und Gründer des Projekts «stop2drop», das sich gegen das Zigaretten-Littering einsetzt. Was hat ihn dazu motiviert?
Ansicht einer Rennbahn. Foto: iStock/_jure
Der Übertritt von der Primar- in die Sekundarstufe sorgt immer wieder für Auseinandersetzungen. Wenn Eltern den Laufbahnentscheid bekämpfen, entscheidet letztlich ein Gericht. Ein konkreter Fall zeigt, wie dieses dann argumentiert.
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