Bahnschranke
JAHRESSERIE

Manche Barrieren sind schlicht Hindernisse – aber nicht alle

Seien es Lernblockaden, Zutrittshürden oder schlicht physische Hindernisse, es gibt zahlreiche Barrieren in einer Schullaufbahn. Etliche sind eine Zumutung, andere können sinnvoll oder sogar eine Chance sein. BILDUNG SCHWEIZ widmet ihnen seine Jahresserie.

Die Titelseite der 5. Ausgabe 2025 von Bildung Schweiz zeigt eine Gruppe lächelnder Jugendlicher.
E-Paper

E-Paper Ausgabe 4|2025

Nationalrat Islam Alijaj zu Barrieren in der Schule – Lernblockaden unter der Lupe – Wie durchlässig die Oberstufe wirklich ist – Porträt eines Schnupperkindergartens

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Eine Person sitzt vor einer Wandtafel und hat die Stirn in eine Hand gelegt.
Förderklassen

«Nicht die Inklusion scheitert, sondern deren Umsetzung»

Einige Kantone wollen wieder Förderklassen einführen. Clarita Kunz, Autorin, Heilpädagogin und Leiterin des Montessori-Kindergartens in Meilen im Kanton Zürich, hält das für falsch.

Mehrere Menschen stehen in einem Raum. Sie tragen Kopfhöher. Von der Decke hängt ein Schriftzug herunter, der "Perception" buchstabiert.
AUSSTELLUNG

Hier bittet ein Museum zum Tanz

Warum tanzen wir eigentlich? Die Ausstellung «Dance!» des Museums für Kommunikation in Bern beantwortet diese Frage. Sie tut dies lebendig und interaktiv. Es darf auch getanzt werden.

Drei Jugendliche sitzen vor einem Gebäude auf einer Treppe. Ein vierter Jugendlicher steht dabei. Alle schauen auf Smartphones.
Bildungsnetz

Handys in der Schule – es muss nicht kompliziert sein

Verbieten? Erlauben? Regeln? Smartphones in der Schule sind politisch umstritten. Es gibt aber auch Ansätze, die einen kompetenten Umgang mit digitalen Geräten fördern.

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BILDUNG SCHWEIZ ist die Zeitschrift des Dachverbandes Lehrerinnen und Lehrer Schweiz. Als Verbandsorgan informiert das Fachmagazin monatlich über aktuelle Entwicklungen aus Pädagogik, Bildungspolitik und Bildungsforschung sowie über die Arbeit des LCH.

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Drei Personen arbeiten zusammen im einem Team
| Dimensionen eines Teams
Wer gehört dazu, wer nicht? Wer hat etwas zu sagen, wer nicht? Wie nah ist man sich? Diese Fragen umreissen drei Dimensionen, die alle Gruppen haben. Sie eignen sich zur Analyse von problematischen Situationen und helfen, passende Antworten darauf zu finden.
als Mäuse verkleidete Kinder sitzen in einem Halbkreis und lauschen, was eine Frau erzählt
Das Mühlerama in Zürich ist Mühle und Museum zugleich. Bei einem geführten Rundgang durch die Fabrikanlage können Kinder verkleidet als Mäuse auf Schatzsuche gehen.
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Singen und Musizieren im Kindsgi.
Für den Kindergarten ist die Musik, was für Pizza der Käse ist. Sie gehören zusammen. BILDUNG SCHWEIZ war einen Morgen im Kindergarten Oberfeld in Frutigen. Wie setzt die dortige Kindergärtnerin die Musik im Kindergartenalltag ein? Und welche Rolle spielt sie?
Ein Kind sitzt an einem Tisch und schreibt oder zeichnet etwas auf ein Blatt Papier.
| Alleine oder im Team lernen
Das Arbeiten in der Gruppe kann für Schülerinnen und Schüler bereichernd sein. Das ist aber nicht immer so. Eine Dozentin und eine Lehrerin erläutern, wann das gemeinsame Arbeiten Sinn macht und wann ein Kind auch einmal für sich arbeiten soll.
Der Cartoon zeigt ein Mädchen, das an einem Tisch sitzt und ein Blatt Papier vor sich liegen hat. Es will sich konzentrieren, wird aber von einem Schmetterling abgelenkt.
| Vielfältige Ablenkungen
Ein Mädchen benutzt ihr Mobiltelefon.
Tiktok, Instagram oder Snapchat sind en vogue – und führen zu Diskussionen zwischen Eltern und Kindern. Klare Abmachungen und eine interessierte Grundhaltung helfen dabei, Spannungen zu entschärfen.
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Ein Kind sitzt auf einer Treppe und verbirgt sein Gesicht hinter seinen Knien.
Der Unterrichtsalltag kann herausfordernd oder sogar überfordernd sein. Damit Lehrkräfte nicht die Nerven verlieren, gibt es niederschwellige Beratungsangebote. Und wenn doch etwas passiert?
Silvia Steiner trägt einen blauen Blazer.
Die Zürcher Bildungsdirektorin Silvia Steiner war bis letztes Jahr Präsidentin der Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren (EDK). Ihre Amtszeit wurde vom Lehrplan 21, der Coronapandemie und der integrativen Schule geprägt. Nun zieht sie Bilanz.
Eine Hand weist auf eine Textstelle hin.
Die Worte im Arbeitszeugnis wählt der Arbeitgeber. Inhaltlich gibt es aber Leitplanken: Negative Fakten gehören nur ins Zeugnis, wenn sie für die Gesamtbeurteilung relevant sind. Klare Vorgaben gibt es auch zu krankheitsbedingten Absenzen, zeigt ein Urteil.
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