Comic mit Fluchwörtern.
Schimpfwörter im Klassenzimmer

Fluchen, aber richtig

Kraftausdrücke sind in der Schule verpönt. Trotzdem benutzen sie fast alle. Darf in der Schule geflucht werden und wenn ja: wie? Ein Blick auf Praxis, Potenzial und Grenzen.

Installation mit Zahnrädern
Ausstellung

Die unsichtbare Kraft erhält eine Bühne

Die Magnetika im aargauischen Densbüren zeigt anschaulich, wie Magnetismus in Elektromotoren funktioniert und wozu wir ihn brauchen – ideal für Schulklassen.

Cartoon

Fluchen gehört zum Menschsein dazu

Ein Stift berührt die digitale Arbeitsfläche eines Tablets.
Edtech und Schule

Zwei Welten müssen sich finden

Schulen investieren immer mehr Geld in Bildungstechnologie. Diese entsteht zunehmend in Zusammenarbeit von Tech- und Bildungsfachleuten. Die Herausforderung besteht jeweils darin, eine gemeinsame Sprache zu finden.

Cover von BILDUNG SCHWEIZ: Ein Mädchen spricht in seine Smartwatch
E-PAPER

E-Paper Ausgabe 11|2025

Zugriff nur mit Login

BILDUNG SCHWEIZ ist die Zeitschrift des Dachverbandes Lehrerinnen und Lehrer Schweiz. Als Verbandsorgan informiert das Fachmagazin monatlich über aktuelle Entwicklungen aus Pädagogik, Bildungspolitik und Bildungsforschung sowie über die Arbeit des LCH.

Abonnieren Mitglied werden LCH.ch

Graziella Contratto mit einem Dirigierstock in Händen.
Orchester sowie Schulklassen befinden sich in einem Spannungsfeld aus Autorität, Individualismus und knapper Zeit. Dirigentin und Hochschuldozentin Graziella Contratto kennt beide Welten.
Eine Hand setzt Spielfiguren auf ein virtuelles Netz.
Die Verteilung der Kinder auf Klassen und Schulen ist jedes Jahr herausfordernd. Es gilt, die Klassen möglichst ausgewogen zusammenzustellen. Nun schafft in Uster ein neues Tool Abhilfe bei der Zuteilung.
Newsletter LCH abonnieren

In unserem Newsletter LCH informieren wir Sie über die Aktivitäten des LCH, über neue Angebote für Mitglieder und Neuigkeiten aus den Bereichen Bildung, Schule und Politik. Sind Sie interessiert? Dann abonnieren Sie unseren Newsletter.

Jetzt abonnieren

Jugendliche sitzten im Bundeshaus, wo normalerweise gewählte Volksvertreter und Volksvertreterinnen sitzen.
| Politische Bildung
Im Simulationsspiel «SpielPolitik!» macht eine Schulklasse aus dem Kanton Schwyz selbst Politik. Sie erarbeitete eine eigene Initiative, gründete eine Partei und fuhr nach Bern, wo sie Politikluft schnuppern durfte.
Ein Lehrer steht vor der Klasse und hält eine Orange hoch.
Wie laut, unübersichtlich und unberechenbar der Alltag von Lehrerinnen und Lehrern sein kann, zeigt der Film «Un métier sérieux». Er hebt aber auch hervor, wo die Freuden liegen und dass Menschlichkeit dazu gehört.
Stähli steht vor einem Amtsgebäude.
Der Schwyzer Bildungsdirektor Michael Stähli sieht sich mit Forderungen von Lehrerinnen und Lehrern konfrontiert. Er bezieht Stellung und spielt den Ball gar zurück: Berufsverbände müssten ihre Position klären und mithelfen, das Berufsbild zu stärken.
Das Cover der Februarausgabe zeigt das ein Schulzimmerbild des Maleres Albert Anker.
| E-Paper
Klasseneinteilung mit Algorithmus – Die Volksschule feiert Jubliäum – Werden Lehrpersonen zu Lerncoaches? – Schule aus der Sicht eines Bildungsdirektors
Zugriff nur mit Login
Zwei junge Frauen blicken selbstbewusst in die Kamera. Foto: istock/ASphotowed
| Bücher & Medien
Das Buch «Genauso nur anders» fragt nach, was Mädchen und junge Frauen heutzutage besonders beschäftigt, und zeigt, dass manche Fragen und Zweifel dieselben bleiben.
Simina Stana, Primarlehrerin im aargauischen Neuenhof, blickt selbstbewusst in die Kamera. Im Hintergrund sind eine Wandtafel, ein Bücherregal und ein Pult zu sehen.
| Unterrichten mit Migrationshintergrund
Immer noch sind Lehrpersonen mit Migrationshintergrund relativ selten. Simina Stana und Özcan Azak sind zwei von ihnen. Sie unterrichten in einem Dorf mit vielen Kindern, die eine ähnliche Lebensgeschichte haben wie sie.
Ein Mädchen steht vor einem Fragezeichen und zuckt mit den Schultern.
Kann eine Schülerin oder ein Schüler eine Frage der Lehrperson nicht beantworten, kann das verschiedene Gründe haben. Man sollte aber keinesfalls einfach auf Dummheit schliessen, war ein Lehrer 1924 überzeugt.

Seite 35 von 56.