Smartphones auf Pausenplätzen.
Schulrecht

Lehrpersonen dürfen keine Handys durchsuchen

Cybermobbing und die Verbreitung von Videos mit gewalttätigen oder sexistischen Inhalten müssen Lehrerinnen und Lehrer unterbinden. Sie dürfen dazu auch Smartphones einziehen. Durchsuchen dürfen sie diese aber nicht.

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Auf dem bunten Bild sind drei gezeichnete Personen zu sehen.
Unsichtbare Abläufe

Der Eisberg und was er über Gruppendynamik aussagt

Gruppen entwickeln immer eine Dynamik. Sie beeinflusst das Gruppenklima und dieses wiederum die Zusammenarbeit. Die Eisbergtheorie erklärt, was dabei abläuft.

Ein lächelnder Mann schreibt etwas auf eine Leinwand. Hinter ihm sitzen mehrere Personen an einem Tisch.
5 Tipps

Wie Schulen ihre Sitzungen erfolgreich entrümpeln

Zu viele Sitzungen, zu wenig Zeit fürs Kerngeschäft – diese Klage ist unter Lehrerinnen und Lehrern weit verbreitet. Doch wie können Schulen ihre Sitzungslast reduzieren? Eine Gebrauchsanleitung in fünf Punkten.

CARTOON: Sieben Menschen und ein Elefant sitzen im Lehrerzimmer. Der Sitzungsleiter sagt: "Es wird Zeit, den Elefanten im Raum anzusprechen."
Sitzungen

Und nun zur Sache ...

Ein Laptop, eine Tasse und ein Buch liegen auf einem Tisch. Vor alledem schweben die grafischen Darstellungen von menschlichen Oberkörpern inmitten von Linien, welche diese Darstellungen in Form eines Netzwerks verbinden..
Chancen und Gefahren

Digitale Zusammenarbeit ist praktisch – wenn man sie kultiviert

Tools für digitale Zusammenarbeit prägen zunehmend den Schulalltag – und die Art, wie Lehrpersonen im Team arbeiten. Langsam etabliert sich eine neue Kultur, die von Erreichbarkeit geprägt ist. Das kann problematisch sein.

BILDUNG SCHWEIZ ist die Zeitschrift des Dachverbandes Lehrerinnen und Lehrer Schweiz. Als Verbandsorgan informiert das Fachmagazin monatlich über aktuelle Entwicklungen aus Pädagogik, Bildungspolitik und Bildungsforschung sowie über die Arbeit des LCH.

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Primarschullehrerin Sara Cortellini zeigt einer Gruppe von Kindern einen Karton mit der Aufschrift "Festplatte". In diesem Karton befinden sich Karten mit Begriffen aus der digitalen Welt, die im Unterricht erklärt werden. Fotos: Roger Wehrli
Um zu lernen, wie Computerprogramme funktionieren, braucht es nicht unbedingt Geräte. Vieles davon lässt sich auch anhand des Leiterlispiels zeigen. Wie das geht, hat BILDUNG SCHWEIZ bei einem Schulbesuch an der Schule Thierstein in der Stadt Basel erlebt.
Der allgemeinbildende Unterricht für Berufslernende, kurz ABU, wird reformiert. Er soll Lernende besser auf den Alltag vorbereiten. Neu hinzu kommen zwölf Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen.
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Eine Frau mit Küchenschürze blickt ratlos auf die verschiedenen Gemüse, die vor ihr auf der Küchenzeile liegen. Foto: iStock/Tatsiana Volkava
In den 1920er-Jahren wollte der Kanton Zürich den Hauswirtschaftsunterricht im Stundenplan verankern. Um Zeit für die Lektionen zu schaffen, schlug eine Lehrerin vor, unter anderem Physiklektionen zu reduzieren.
Titelseite der Januarausgabe: Eine Lehrerin zeigt auf die Wandtafel
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Pädagogische und psychische Unterstützung in der Berufsbildung – Was Lehrpersonen bei Velotouren mit der Klasse beachten müssen – Politikwissenschaftlerin Sarah Bütikofer spricht über Unterrichtsklima und die politische Ausrichtung von Lehrpersonen
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Sie wollen als vollwertige Lehrkräfte unterrichten, aber ihnen fehlt die Ausbildung. Weshalb ein Studium schwierig ist und manchmal einfach nicht drinliegt, erläutern drei Betroffene. Noch fehlt es an genügend flexiblen Ausbildungsgängen, klagen sie.
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Ein Bericht mit sechs Diskussionbeiträgen zur Familienpolitik benennt Herausforderungen und formuliert Empfehlungen an die Politik.
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Eine Teilnahme an den Berufsmeisterschaften WorldSkills nützt dem Ansehen eines Berufs. Das zeigt eine kürzlich veröffentlichte Studie.
Damaris Diethelm ist mit einem Schüler ins Gespräch vertieft.
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Nach dem letzten Schultag lassen die meisten Abgängerinnen und Abgänger ihre Schule für immer hinter sich. Nicht so am tipiti ­Lernhaus Wil im Kanton St. Gallen: Die Lehrpersonen ­begleiten manche von i­hnen bis zum Abschluss ihrer Lehre.

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