Futuristisches Bild vom Login auf einen Computer.
SCHULRECHT

Arbeitgeber muss Geschäftsdaten schützen – private sind aber tabu

Wenn private Geräte beruflich genutzt werden, hat das sowohl für den Arbeitgeber wie für Lehrpersonen Folgen: Der Arbeitgeber muss Regeln durchsetzen, um geschäftliche Daten wirksam schützen zu können. Er darf aber nicht auf private Daten zugreifen.

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Zeichnung einer Person, die über eine Hürde springt.
Grenzen im Lehrberuf

Braucht es ein «Exzellent» oder reicht ein «Gut» aus?

Wo stossen Lehrpersonen an ihre Grenzen? BILDUNG SCHWEIZ hat sich bei Beratungsstellen einiger Kantonalsektionen umgehört und beschreibt in einer zehnteiligen Serie Probleme und Lösungen.

Ein Kind knüpft sich das Jeanshemd zu.
Kleiderordnung

Kleider machen Schule

In der Schweiz ist es den Schulen freigestellt, eigene Kleiderstandards einzuführen. Die Regeln der Schule Jegenstorf halten fest, was geht und was nicht. Das sorgte zwischenzeitlich für Diskussionen bei den Schülerinnen und Schülern.

SCHULREISE

Über Stock und Stein durch das Land der Zwerge

In Hasliberg im Kanton Bern laden zwei Zwergenwege zu kurzen Wanderungen auf den Spuren der Muggestutz-Bücher ein. Dabei wird vieles der Fantasie der Kinder überlassen.

Ein Mädchen versucht im Spiel dem anderen den Ball wegzunehmen.
SPORTUNTERRICHT

Lustige Spiele, die allen etwas abverlangen

Schülerinnen und Schüler haben ganz verschiedene Interessen und Talente. Damit die Klasse als Gruppe und individuell von Sportspielen profitiert, braucht es Abwechslung. Diese fünf Spiele holen alle ab.

BILDUNG SCHWEIZ ist die Zeitschrift des Dachverbandes Lehrerinnen und Lehrer Schweiz. Als Verbandsorgan informiert das Fachmagazin monatlich über aktuelle Entwicklungen aus Pädagogik, Bildungspolitik und Bildungsforschung sowie über die Arbeit des LCH.

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Ein Laptop, eine Tasse und ein Buch liegen auf einem Tisch. Vor alledem schweben die grafischen Darstellungen von menschlichen Oberkörpern inmitten von Linien, welche diese Darstellungen in Form eines Netzwerks verbinden..
Tools für digitale Zusammenarbeit prägen zunehmend den Schulalltag – und die Art, wie Lehrpersonen im Team arbeiten. Langsam etabliert sich eine neue Kultur, die von Erreichbarkeit geprägt ist. Das kann problematisch sein.
Ein Kind hält ein Smartphone, auf dem das Bild eines Chatbots zu sehen ist.
Künstliche Intelligenz wird heute in der Schule und zu Hause als Lernhilfe genutzt. Doch welche Auswirkungen hat die Technologie auf den Lernprozess? Die Forschung liefert erste Antworten.
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Ein grafisches Bild, das zwei Roboterhände zeigt, die eine Szenenklappe halten.
Beim Machen von Lernvideos ist künstliche Intelligenz (KI) mittlerweile sehr hilfreich. Verschiedene KI-basierte Werkzeuge unterstützen Lehrkräfte. Aber keines ist perfekt. Alle haben Stärken und Schwächen.
Zwei Mädchen auf einem Sofa lachen, während sie je ein Smartphone benutzen.
Lernkärtchen haben eine lange Tradition. Anwendungen wie Studysmarter, Anki oder Quizlet überführen diese ins digitale Zeitalter. Kostenlos sind allerdings nur die Basisvarianten.
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Das Titelbild der 11. Ausgabe 2024 von BILDUNG SCHWEIZ zeigt ein künstlich generiertes Bild, auf dem ein futuristisches Klassenzimmer gezeigt wird. Im Zentrum steht ein Mensch, der auf einer holografischen Wandtafel arbeitet, neben einem Roboter. Rundherum arbeiten Schülerinnen und Schüler an ihren Pulten. Im Hintergrund sind durch eine Fensterfront die Skyline einer Stadt und die untergehende Sonne zu sehen.
| E-PAPER
So wirkt sich KI aufs Lernen aus – Einfach Lernvideos gestalten – Kurs hilft ausländischen Lehrpersonen beim Berufseinstieg – Wie Schulen Sitzungen entrümpeln
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Judith Suter in ihrem Schulzimmer im Kanton Aargau.
| Dieser Lehrerin folgen rund 30'000 Menschen
Mehrere zehntausend Menschen folgen der Aargauer Primarlehrerin Judith Suter auf Tiktok. Sie will dazu beitragen, dass Kinder einen gesunden Umgang mit sozialen Medien finden. Lehrpersonen und Eltern müssten dafür am gleichen Strick ziehen, sagt sie.
Eine junge Frau benutzt ihren Laptop.
Das Internet bietet als globaler Marktplatz ein nahezu endloses Warenangebot. Schülerinnen und Schüler für Fälschungen und billige Imitate zu sensibilisieren, ist aus mehreren Gründen wichtig.
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Christophe Darbellay, Silvia Steiner und Armin Hartmann lächeln. Darbellay und Hartmann halten je einen Blumenstrauss.
| Rochade bei der EDK
Ab dem 1. Januar 2025 übernimmt der Walliser Staatsrat Christophe Darbellay das Präsidium der Konferenz der Erziehungsdirektorinnen und -direktoren. Damit beerbt er die Zürcherin Silvia Steiner.
| Gesundheit und die Sinne
Wie nehmen sehbehinderte Menschen ihre Umwelt wahr? Und wo liegen die Herausforderungen für sie? Im Erlebnismobil der Christoffel Blindenmission erfahren Schülerinnen und Schüler, wie sich das anfühlt.

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